Wenn wir im Nebel feststecken und unseren Weg nicht mehr sehen, fällt es uns besonders schwer an uns zu glauben. Wir fühlen uns als Opfer der Ereignisse, sind dadurch gelähmt oder kämpfen mit aller Gewalt dagegen an. Stehen wie vor einer Wand und sehen nicht die Tür, welch nur angelehnt ist. Wir können sie öffnen und einen Schritt auf den Weg wagen, der uns aus dem Nebel führt. Erst wenn wir beginnen zu akzeptieren was gerade ist, können wir diesen Schritt durch die Tür gehen in Richtung Sonne. Lernen uns zu verstehen, wertzuschätzen, zu respektieren, können uns dadurch Raum geben für unsere Gefühle, uns unsere Fragen beantworten, Grenzen setzen und auch einhalten. Vielleicht denkst Du jetzt „Die kann ja gut reden sie ist nicht in meiner Situation.“ Auch ich habe einige schwierige sphasen erlebt und mich so gefühlt, durfte lernen mich zu verstehen wertzuschätzen, zu respektieren und mir Raum zu geben. Konnte dadurch auch Familien begleiten die sich mit Krankheit, Sterben und Trauer auseinandersetzen mussten. Zusammen haben wir es geschafft den Nebel zu lichten. Schon als Kind habe ich erlebt wie Menschen ihren Weg trotz schwieriger Lebensphasen gemeistert haben. Ein großes Vorbild war mein Opa der Ruhe und Zufriedenheit ausstrahlte trotz der Ereignisse, die er erlebt hat. Ich bin überzeugt, dass es immer einen Weg gibt aus dem Nebel ins Leben. Oft anders als wir denken, individuell und nicht immer leicht. Gut ist es, wenn wir Wegbegleiter an unserer Seite haben die uns dabei unterstützen.
Wenn Du mit mir diesen Weg gehen möchtest, melde Dich!!
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