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Die Wolken unserer Gedanken

  • Autorenbild: Wegbegleiterin mit Herz Vera Erb
    Wegbegleiterin mit Herz Vera Erb
  • 22. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Unsere Gedanken sind wie Wolken—sie ziehen vorbei, verändern sich, verdichten sich oder lösen sich auf. Doch was passiert, wenn wir sie bewusst beobachten? Wenn wir erkennen, dass Gedanken nicht fest sind, sondern kommen und gehen wie ein Wolkenmeer im Wind?

Manche Gedanken sind leicht und flüchtig, andere bedrückend wie eine schwere Gewitterwolke. Doch wir haben die Möglichkeit, sie nicht nur zu fühlen, sondern aktiv mit ihnen umzugehen. Indem wir unsere inneren Wolken betrachten, können wir herausfinden, welche uns Klarheit bringen und welche es wert sind, weiterziehen zu lassen.

Wie können wir also unsere Gedanken lenken, ohne uns von ihnen beherrschen zu lassen? Vielleicht ist der erste Schritt, sie einfach anzusehen—ohne Urteil, ohne Angst. Denn so wie nach jedem Sturm der Himmel wieder aufklart, können auch wir neue Perspektiven gewinnen.




 
 
 

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